Uptake of polynucleotides by intact mammalian cells (IV): synthetic homoribopolynucleotides.

säure und CHJ3 mit 52 bzw. 44% der eingesetzten spe­ zifischen Radioaktivität. Das bedeutet, daß sich die Mar­ kierungen beider Bruchstücke ungefähr wie 1:1 verhal­ ten, während sie bei einer Biosynthese des Methylisopelletierins aus 4 Acetateinheiten im Verhältnis 3:1 stehen sollten. Im Methioninversuch (Versuch 6) erwies sich Isopelletierin (1) als radioaktivitätsfrei. Die mar­ kierten Alkaloide Methylisopelletierin (2) und Pseudopelletierin (3) wurden einer Entmethylierung unter­ worfen 1. Dabei entfielen 95 bzw. 93% der spezifischen Radioaktivität auf die in Form des Triäthylmethylammoniumjodids isolierten Methylgruppen.